Zur Zeit in Arbeit:

MEINE BISHERIGEN MEISTERWERKE:

Des Fehlerteufels Werk!

Obwohl ich fast täglich an meinen Texten hier auf dieser Homepage herumdoktere, wird sich der Fehlerteufel sicher ein Plätzchen einrichten. Was ich von ihm halte, habe ich in einem Ringelsatz verewigt. Wenn Sie ihm begegnen, tun Sie einfach so, als wäre er Luft. Ganz verscheuchen, lässt er sich wohl nie...

Lesen und schreiben ist für mich wie ein- und ausatmen

Ja, warum mache ich das alles? Ganz einfach: Ich will bloß Geschichten erzählen, Geschichten, die das Leben schreibt, mein Leben, und alles andere dichte ich mir dazu. In meiner Sprache, in meiner humorvollen, kreativen Art zu erzählen, will ich meine Phantasie ausleben als Antwort auf alles, was ich in meinem Leben so erleben darf. Für mich sind die Krimis am Tatort Paderborn der Einstieg in die Schriftstellerei, das Schreiben macht mir unglaublich Spaß und ich glaube auch an mein Talent und an die friedensstiftende Kraft der Worte, besonders des geschriebenen, des gedruckten, weil es verbindlicher ist. Ich will vieles schriftlich haben und auch geben. Ich bin selbst sehr neugierig, was da alles noch kommen wird.

Eigenwillige Romanhelden

Mein fünfter Krimi ist geschrieben, die Tinte getrocknet, die Druckschwärze noch nicht. Besonders nach diesem fünften Streich wird mir bewusst, wie eigenwillig meine Romanhelden sind und mir ihr Leben sozusagen zu Füßen legen. Wie im wirklichen Leben machen sie Entwicklungen durch, von Fall zu Fall werden ihre Konturen schärfer, unglaublich, was im Leben meines Ex-Pfarrers aus Salzkotten alles so passiert. Ich habe den Eindruck, als würde Horst Klöden erst jetzt, nach dem ich ihm begegnet bin, so richtig anfangen zu leben. Dabei hat er als Mittebisendesechziger schon reichlich davon gehabt. Mein Bulle Harry Quasikowski treibt mit mir ein ähnliches Spielchen, auch er fördert immer mehr Details aus seinem nicht minder bewegten Leben zu Tage und wirbelt dabei in mir eine Menge Staub auf. Ich weiß manchmal gar nicht, wie ich das alles aufschreiben und unterbringen soll in meinen Geschichten. Aber mir steht ja hoffentlich noch etwas Schreibzeit in meinem eigenen Leben zur Verfügung, so ein alter Hase bin ich ja noch nicht. 

Druckversion | Sitemap
© Autor Wolfgang Pache