Obwohl ich fast täglich an meinen Texten hier auf dieser Homepage herumdoktere, wird sich der Fehlerteufel sicher ein Plätzchen einrichten.  Wenn Sie ihm begegnen, tun Sie einfach so, als wäre er Luft. Ganz verscheuchen, lässt er sich wohl nie...

Des Fehlerteufels Werk!

Kriminelle Energien weit und breit, kurz und kürzer.

Die Dreckburg bei uns in Salzkotten entwickelt sich immer mehr zu einem Wahrzeichen unserer Stadt. Wenn das kein Anzeichen ist für kriminelle Machenschaften, mal mehr, mal weniger, kurz und bündig ausgeübt und aufgeschrieben. Mein "Bücherfriedhof" zum Beispiel betreibt sein schmutziges Geschäft sogar direkt auf dem Gelände der Dreckburg. Wen wundert das bei so einem Namen... Lauter Dreckskerle und schmutzige Phantasien leben sich hier aus in meinen Kurzkrimis, die nicht ganz so kurz sind wie die Kürzest-Krimis. Auf ein paar wenigen Seiten lernen Sie auch die anderen Seiten der scheinbar harmlosen Protagonisten kennen, die es dann aber doch faustdick oder extrem ungewöhnlich hinter den Ohren haben. Auf was für Ideen manchen Typen kommen...

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Weitere Kurzkrimis in Kurzform

Im "Tod auf der Aschenbahn" laufen sich einige die Lunge aus dem Hals und bekommen gar nicht mit, wie ein anderer niedergestreckt sozusagen auf der Strecke bleibt.

"Der Korbjäger" Daniel Smith von den Benslip-Baskets aus Salzkotten sammelt nicht nur Punkte für sein Team, sondern er vergreift sich auch an anderen Körbchengrößen...

"Der Tennisballkiller" treibt sein Unwesen im Sälzer Tennisverein und richtet dort ein wahres Blutbad an.

"Der Lusttöter" aus Upsprunge meint es zwar gut mit seinen Mitmenschen, stösst aber nicht überall auf Gegenliebe. Hundeliebe lässt Herrchen oder Frauchen manchmal ganz seltsame Dinge tun, wie Grabowskis Grab beweist. Und wenn selbst ein alter Mann rot sieht, kann das verheerende Folgen haben. Eine spannende Geschichte ist auch Gottesberg nicht Gottesliebling, eine längere Erzählung über eine Reise in die Vergangenheit, die einen ja bekanntlich immer wieder einholt. Die kriminelle Energie darin war damals noch völlig legal.

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© Autor Wolfgang Pache