Diverse Körbchengrößen ziehen diesen Korbjäger magisch an und manchmal auch in ernsthafte Schwierigkeiten hinein...
Leseprobe/Erste Sätze...
Der Korbjäger
Daniel Smith ist über den großen Teich nach Salzkotten an die Heder gekommen. Der dunkelhäutige Amerikaner aus New York City soll Licht in das Spiel der Benslip-Baskets bringen und einen Hauch von NBA-Profileague-Atmosphäre in der Hederauensporthalle verbreiten. Er ist ja auch wahrlich eine Lichtgestalt, was seine Basketballspielkünste und natürlich auch seine Traummaße angeht. Dan ist Center und steht mit seinen fast 2,20 m meistens im Mittelpunkt und unter dem Korb. Er macht pro Spiel die meisten Sälzer Punkte und holt fast alle Rebounds. Er hat Hände wie Teppichklopfer, die den Basketball wie einen Handball greifen können. Dan ist ein Vollblut-basketballer und auf Körbe konditioniert, wie er treffenderweise bei jeder Gelegenheit erklärt. Seine Mom habe ihn in einem Babykorb aufgezogen und durch die Gegend getragen. Meist durch irgendwelche Sporthallen, denn sie und sein Dad waren schon als Coaches zur Welt gekommen. Und auch der Ball wurde ihm früh in die Wiege bzw. den Babykorb gelegt. Und heute im besten Mannesalter grabscht er nach allem, was rund ist. In den zwei Jahren hier in Salzkotten brachte er immer wieder neue Freundinnen mit, was niemanden überraschte, denn Daniel ist überzeugter Single und sieht so lieb aus. Auffällig dabei für alle Sälzer Basketballfans: die Freundinnen, die er anschleppt, zeichnen sich durch sogenannte Megabrüste mit gigantischen Körbchengrößenmaßen aus. Natürlich haben fast alle auch Verständnis dafür, die meisten Männer stehen bekanntlich auf dicke Dinger, und jeder kennt ja Dans Teppichklopferhände. Sogesehen ist der Basketballer ein Korbjäger in doppelter Hinsicht.....
Weiterlesen können Sie die Geschichte in einer Sammlung meiner Kurz- und Kürzest-Krimis samt Gruselreimen, die in Kürze in meinem Online-Buch-Shop erscheinen wird.